In der WOZ erschien ein Beitrag von Ralf Ruckus zum Zusammenhang zwischen dem Handelskrieg und den globalen Ambitionen Chinas. Hinter dem Geplänkel um Zölle geht es um die technologische, wirtschaftliche und politische Dominanz in einem zunehmend instabilen Weltsystem. Chinas Plan Made in China 2025 und die Belt-and-Road-Initiative (BRI, auch Neue Seidenstraße) fordern die Hegemonialmacht USA heraus und zeigen, wie stark der Einfluss Chinas im globalen Süden und darüber hinaus gewachsen ist: Pokerspiel um die globale Vorherrschaft. China will an die Weltspitze. Der Handelskrieg mit den USA gefährdet den weiteren Aufstieg im Kampf der kapitalistischen Zentren. Aber viele Probleme sind durch den autoritären Staatskapitalismus hausgemacht.
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